Haustechnik versagt meist dann, wenn sie stark beansprucht wird. Deswegen streikt die Klimaanlage im Hochsommer und wenn es, so wie jetzt, draußen richtig kalt geworden ist, fällt die Heizung aus. Echte technische Notfälle im Eigenheim sind glücklicherweise recht selten – aber wenn beispielsweise eine Wasserleitung defekt ist, muss es schnell gehen. Deswegen lohnt es sich, auf den Notfall vorbereitet zu sein: Wo befindet sich der Haupthahn für die Wasserversorgung? Wo ist die Hauptsicherung für die Stromversorgung und der Notaus-Schalter für die Gas- oder Ölheizung?
Die Folgen sind in der Regel auch finanziell unangenehm, denn Notdienste sind teurer als Reparaturen zu den üblichen Geschäftszeiten. Manchmal ist jedoch schnelles Handeln notwendig. Um die Anfahrtspauschale niedrig zu halten, empfiehlt es sich, mit einem Betrieb aus der Nähe über die Notdienst-Regelung und entstehende Kosten zu sprechen. Um in der stressigen Situation bei der Suche nach einem Notdienst nicht auf ein schwarzes Schaf hereinzufallen, sollten Eigenheimbesitzer eine Liste mit Notfallnummern anlegen, bevor etwas passiert. Dann ist es im Schadensfall überhaupt kein Problem, in wenigen Minuten den richtigen Fachmann ans Telefon zu bekommen.
Regelmäßige Wartung verringert Störungen
Wer das Risiko überraschender Störungen verringern möchte, sollte seine Haustechnik regelmäßig durch einen Fachbetrieb warten lassen. Meist lohnt sich das doppelt, denn die Kontrolle kann auch dazu beitragen, dass die Energie- und Verbrauchskosten sinken. Um Störungen der Haustechnik entgegenzuwirken, empfiehlt sich ein Wartungsvertrag mit einem SHK-Fachbetrieb. Die regelmäßige Überprüfung der Haustechnik senkt das Ausfallrisiko deutlich. Den passenden SHK-Fachbetrieb finden Sie über www.fachbetrieb-shk.de.